Montag, 2. September 2013

Was geht aaaaaaaaaaab??

Ja was denn nun? Was geht den überhaupt ab, bei mir?
Also da geht nicht so viel, also nicht mehr als sonst auch. Oder zumindest nicht so viel mehr als sonst auch.
Im Moment pendel ich zwischen Arbeiten verfassen für die Uni und nix tun. Es ist nämlich produktiver nix zu tun, als irgendeinen Schwachsinn zu verzapfen.
Also so sehe ich das zumindest.

Sehen wir es uns mal von der praktischen Seite an:
Es gibt da was zu tun, und zwar genau genommen gar nicht mal so wenig. Und dann gibt es da noch die ganzen anderen schönen Dinge des Lebens: Musik hören, fernsehen (ja, das kann durchaus auch schöne sein), im Netz surfen (allein das ich es schreibe, bedeutet nicht, dass ich es wirklich sooo meine, eher als Ablenkung) und so weiter...
All diese schönen Dinge halten einen von den wirklich wichtigen Dingen im Leben ab.
Die da wären: 3 Proseminar-Arbeiten verfassen (also jetzt nur mal so als Beispiel)...
Und jedes Mal wenn man anfangen will, fällt einem was Besseres ein. Den Tisch aufräumen, oder das Zimmer mal wieder durchzuforsten nach wichtigen Unterlagen oder nur nach dem Kontoauszug vom letzten Bankbesuch...
Hat man dann alles andere erledigt, also all das was so viel wichtiger war, als diese Arbeiten zu schreiben, dann hat man a) keine Lust mehr etwas zu tun oder b) man hat das Gefühl eh schon viel geschafft zu haben und die Arbeit kann ja noch warten oder c) es kommt einfach nix aus dem Hirn raus, was nur halbwegs zum Thema passt!
Schrecklich diese kreativen Phasen, bei denen man so sehr am Ziel vorbei schießt, dass es einem vom Schweif der Rakete die da fliegt, die Haare versengt...(man sieht auch hier, gehts voll vorbei).

Was kann ich noch sagen: eigentlich nicht viel.
Vielleicht mal was über Filme oder Musik?
Zu dem dann wohl eher in einem extra Beitrag (da fällt mir fast schon ein Thema ein)...

Hat eigentlich irgendwer da draußen Lust, was dazu zu sagen? Also zu diesem Dilemma der Arbeit/kreativen Aufräumphase??

Wenn nicht, auch gut.
Bis denne mal, nich!