Sonntag, 8. Dezember 2013

Geschafft! - oder?

Ja bist du deppat...ganz schön was geschafft. Zumindest was die Weihnachtseinkäufe und das geplante Weihnachtsessen angeht.

Also die Weihnachtsgeschenke haben sich von selbst binnen 10 Minuten geregelt. Da kam einfach eine Idee und die hat alles in die richtige Bahn gelenkt. Jetzt gibts Geschenke für Papa, Mama, Bruder 1 und 2, Freundin von Bruder 2...
Fehlt nur noch meine gute Freundin aus Germany und dann hätte ich das diesjährige Weihnachtsgeschenke-Suchen voll erledigt.

Ach und dann das Weihnachtsessen! Das erste Mal Wild gekocht und gleich war es ein super Hit. Ich bin völlig überrascht davon, wie gut das geklappt hat. Also, wenn nicht alle voll gelogen haben mit ihrem Lob. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es die volle Wahrheit war. Und das Dessert war ja auch nicht schlecht. Wobei, da kann man immer noch einen drauf setzen mit irgendwelchen gaaaaanz besonderen Kleinigkeiten. Vielleicht mal eine Apfelspalte dazu oder eine Soße aus Karamell? Mhm, wer weiß, was da noch alles an Gedanken aufkommt.

Aber so schön das auch alles war, eines bleibt immer noch: nach den Ferien ist vor den Ferien und das nicht zu knapp. Ich bekomme leichte Schweissausbrüche wenn ich nur daran denke, was in einer Woche auf mich zukommt. Diese Prüfung macht mich noch fertig. wer denkt sich denn so was aus? Ich bewundere alle Leute, die das freiweillig lernen bzw. unterrichten. Und dann noch auswendig lernen. Kann ich nicht verstehen. Geht mir nicht in den Kopf.
Ich versuche echt das ganze Buch in meinen Kopf zu bekommen, ja nicht das ganze, aber doch 2/3 davon, aber es klappt nicht. Hab sogar eine 2-Frau-Lerngruppe, wir versuchen uns gegenseitig die Kapitel beizubringen indem wir sie uns gegenseitig präsentieren. Nix, ich kann mir einfach nichts davon merken und alles fließt nur so durch meinen Kopf durch und es bleibt nicht hängen. Wie schaffen das nur andere Leute? Wie haben das bis jetzt nur so viele andere geschafft? Kein Wunder hebt sich fast jeder das bis zum Schluss auf.

Abgesehen davon gibt es ja noch die paar Arbeiten, die ich verfassen sollte. Eine davon hoffe ich ja morgen erledigen zu können, also zumindest mal die KOMPLETTE Recherche fertig zu bekommen. Und dann sollte endlich Literatur für diese kleine andere Arbeit gefunden werden, wenn nämlich nicht, dann muss ich mir ein anderes Thema ausdenken und dann wieder neu anfangen zu suchen. Man sieht, so einfach ist das nun wirklich nicht. Ach und von der großen Arbeit will ich gleich gar nicht reden, weil da macht es mich schon fertig nur an die Einheiten der LV zu denken und ich bekomme ganz merkwürdige Einfälle...So was wie: WARUM muss ich das machen? Aber es hilft nix, da muss ich durch, schließlich habe ich es mir so ausgesucht, weil es meine Passion ist.
Wohin mich diese Passion führt, weiß ich noch nicht und das macht mir auch Angst. Wobei: was gibt es, dass mir nicht Angst macht (haha).

Ist heute eher nur ein Abladepost, aber das musste einfach sein. Alles raus und nix drinbehalten (klingt vielleicht nicht ganz so, wie gemeint, aber man weiß bestimmt, was ich meine, oder?).

Sonst ist alles supi. (*kpramfhaftlechelversuch*) Bei wem denn auch nicht?

Sonntag, 1. Dezember 2013

Advent, Advent...was brennt?

Es ist so weit! Die "besinnliche" Adventzeit beginnt...

Besinnlich ist wirklich unter Anführungszeichen gesetzt. Warum? Naja, wie besinnlich ist diese Zeit wirklich? Es geht wohl nur um das eine: Was schenke ich wem?

Ich muss zugeben, dass es bei mir nicht anders ist. Ich denke jetzt schon seit einigen Tagen (Wochen würde zu viel klingen) darüber nach, was ich meine Liebsten schenke. So einfach ist die Wahl nicht. Ich bin als "Schenkerin" (keine Ahnung, ob das so stimmt) ziemlich anspruchsvoll. Ich schenke einfach gerne originelle Dinge, es soll einfach etwas besonderes sein, wenn ich etwas verschenke.
Aber dann ist halt die Frage: was (würde gefallen)?

Also bei meinen Brüdern brauche ich eine Weile, aber inzwischen habe ich doch eine Idee und denke, das zumindest einer der beiden über sein Geschenk schmunzeln wird (hoffe ich doch zumindest). Witzigerweise hat sich die Geschenke-Frage innerhalb der letzten Tage fast von alleine geklärt. Für fast alle habe ich inzwischen etwas gefunden...
Toll, wenn sich das ganze doch noch findet.
Ach ja, dann wären da noch meine Eltern: auf die Frage, was sie sich wünschen kommt: "Ich brauche nichts, wenn ich nur halbwegs gesund bin.." und so weiter und so weiter. Aber es sind schließlich die Eltern, da kann man nicht nix schenken. Wenigstens was Kleines oder Selbstgemachtes. Und dann fiel es mir ein: was für die Gesundheit und zur Entspannung! Dann noch schnell die Brüder gefragt und...keine Entscheidung, weil es ist ja noch so viel Zeit, was hast es denn so eilig. :-) Naja, inzwischen sind wir dann doch alle 3 einer Meinung und ICH darf mich darum kümmern. Nur ein Budget sollte ich noch klären. Ach und das Geld vom Geschenk für den Opa bekomme ich ja auch noch! Bloß nicht vergessen zu erinnern.
Ich erinnere die beiden sowieso gerne an alles mögliche, wobei die beiden, dass nicht so gerne haben, aber mir egal.

So wer bleibt noch? Die Freundin vom Bruder zum Beispiel. Was schenke ich ihr? Da habe ich momentan noch keine Ahnung. Was schenkt man denn da?
Und ja genau, die beste Freundin aus Deutschland will ich ja auch noch beschenken. Da bin ich auch recht ratlos. Wobei für ihre Eltern vielleicht schon was in Sicht ist. Ach und dann noch die Großmutter...aber da ist es mir schon fast klar: die liebe verliert ständig ihre Lesezeichen und dann muss ich wieder herhalten und habe dann plötzlich keine mehr...
Noch jemand vergessen? Hoffentlich nicht. Wobei mir selbst schenke ich wohl auch noch was, aber erst nach Weihnachten, will den Weihnachts-Abverkauf nutzen (nicht zu vergessen der Friseur vom Freitag, hihi).

So, was ist jetzt die Conclusio? Ich denke, dass ich mich auf Weihnachten freue und auf das Schenken.

Jetzt hätte ich aber eine andere Frage: was braucht man alles für Weihachten?
Ich habe gerne weiße Weihnachten (wird es heuer geben, da ja die Schweiz ruft) und viele Leute um mich (was auch klappt: siehe Schnee) und einen Weihnachtsbaum (frisch aus dem Wald und gemeinsam geschmückt...auf jeden Fall einer der beiden ist aus dem Wald, denn heuer wieder zwei zu schmückende Bäume) und natürlich Kekse (meine Mutter werde ich schon noch dazu bekommen, welche zu machen mit mir gemeinsam) und dann noch einen Adventkalender (wobei da leider nur ein kleiner vom Geschäft meines Bruders da ist, Mama ist der Auffassung, dass ich schon zu alt dafür bin, was ich vehement bestreite mit meinen 25) und dann...mhm, ich denke mal so auf die Schnelle ist es das.

Eines weiß ich genau: ich freue mich schon auf den Ort, an dem ich Weihnachten verbringen werde und auf die Menschen mit denen ich Weihnachten verbringen werde (wenn auch ein paar fehlen werden)...

P.S.: Ein Adventkranz würde noch fehlen, aber den gibts heuer auch nicht...

Sonntag, 24. November 2013

Wait a moment.

Kennt ihr das: ihr wartet auf was und es passiert einfach nichts.

Ihr wartet z. B. darauf, dass die Zeit beim Arbeiten vergeht und irgendwie schleppt sich alles dahin. Nichts geht weiter und alles wartet auf irgendwas. Worauf gewartet wird, weiß keiner so genau, aber warten wir einfach mal drauf. Dann passiert wieder was total unvorhergesehenes und alles ist ganz anders als gedacht.

Oder ihr wartet darauf, dass eine Note von einer Prüfung kommt, aber irgendwie lässt sich der Prof., oder wer auch immer, ewig Zeit mit dem Benoten. Ist ja nicht so, als ob man die Note bräuchte, nein, als Student wartet man gerne wochenlang darauf, ob man es geschafft hat oder nicht. Wenn es dann negativ ist, heißt es wieder alles von vorne und der ganze Zeitplan verschiebt sich. Verschiebt sich irgendwohin, wo du keine Zeit hast, weil du eigentlich damit gerechnet hast, das alles glatt läuft. Aber egal...

Oder man wartet darauf, dass jemand die Unterlagen, die man dringend braucht, endlich schickt. So ein Referat oder so eine Arbeit schreiben sich nun einmal nicht von allein. Egal wie groß die Gruppe ist: 2, 4, 6 oder mehr Leute, jeder hat seinen Teil zu leisten und da kann es doch nicht sein, dass man wochenlang auf eine kleine Textzusammenfassung warten muss. Oder ist das zu viel verlangt. Ach und dann gibt es auch noch die Leute, die sich ganz plötzlich, so fünf Tage vor dem eigentlichen Referatstermin, melden und meinen: Hey, ich gehöre auch noch zum Team, was soll ich machen? Ja so was kommt auch vor und dann wartet man darauf, dass das Referat einfach schnell vorbei ist. Froh ist man dann allerdings darüber, wenn man den eigenen Part ziemlich gut über die Bühne bringt.

Oder man wartet darauf, dass eine LV endlich zu Ende ist, weil man so schon Schwierigkeiten hat, dem ganzen Gesagtem zu folgen und die Gedanken nicht unnötig abschweifen zu lassen. Es kann dann schon mal passieren, dass man sich ganz plötzlich auf einer gewissen Seite wiederfindet und sich Katzensticker oder Minions zuschickt, nur um sich die Zeit zu vertreiben. Ja, da kann dann die Zeit ein bissi witziger vergehen und das ist ja auch nicht so schlecht.

Oder man wartet auf den einen oder die eine im Leben, ohne die/den man nicht mehr leben kann. Aber dazu will ich mich jetzt nicht äußern, weil die Woche eigentlich ganz gut war und dieser herrlich verregnete Sonntag nicht auch noch mit doofen Gedanken enden soll.

Lieber warte ich darauf, dass endlich der Film anfängt und ich mich auf geballte zweieinhalb Stunden Spannung freuen darf, so wie letztens im Kino. Schön war das, vor allem aufgrund der netten Begleitung. Die Mädels haben das Warten im Kino erträglich gemacht und vor allem die Zeit definitiv witzig über die Bühne gebracht. Dazu stelle man sich einfach nur ein halbdunkles Kino vor, Musik spielt im Hintergrund und wir Damen beginnen zu tanzen, zwar in den Stühlen, aber immerhin.

Ja, auf solche Sachen wartet man und auf noch vieeeeeles mehr.
Worauf wartet ihr?

Sonntag, 17. November 2013

Bitte...

...irgendwas muss doch passieren!
So schwer kann es doch nicht sein, ein bisschen Spannung ins Leben zu bringen, aber wenn man ständig Angst vor allem hat, dann ist es nicht mehr so einfach.

Mit Angst werden die einfachsten Dinge, zur aller schwierigsten Aufgabe. Einfach Dinge, wie z. B. zu einem Professor gehen um eine Arbeit zu besprechen. Kann man sich das vorstellen? Der Prof. eh ein sehr netter und dann hat man trotzdem das Gefühl, man müsste gleich kotzen vor Aufregung...nicht so einfach.
Die anderen täglichen Aufgaben werden auch schwierig, aber lösbar. Es geht ja schon besser, aber trotzdem sind da immer noch diese Hürden, von denen man denkt, sie gehen niemals weg. Was sehen da andere in einem, frage ich mich dann oft. Verstehen die das, oder können sie das überhaupt verstehen? Manchmal kommt das Gefühl, dass einen niemand versteht. Zum Glück gibt es aber immer wieder nette Menschen, die einem helfen können und auch wollen.
Manchmal verlässt man sich aber zu stark auf diese Menschen, denn alles kann man nicht auf andere abwälzen, das ist doch klar. Aber es ist halt einfacher, sich auf andere zu verlassen und ihnen die Entscheidungen zu überlassen, die das Leben in geregelte Bahnen bringen können. Einfache Entscheidungen, welches Thema für eine Arbeit am besten ist, was man als nächstes macht oder wo man allein essen geht...

Angst vor allem, was fremd ist und neu. So gerne würde man reisen, aber man traut sich einfach nicht irgendwo allein hin, denn das Gefühl der Nervosität ist so groß, dass es manchmal nicht auszuhalten ist. Mhm, Neuseeland wäre schon so ein riesen Traum. Ein Traum der sich vielleicht ja doch irgendwann mal erfüllt? Wer weiß? Zuerst müssen aber so viele andere Dinge erledigt werden, die Angst verursachen: Uni...allein der Gedanke daran, lässt mich ein bisschen zittern. Diese Erwartungen, die da im Nacken sitzen und sich nicht abschütteln lassen. Jeder fragt dich: "Na, wie siehts bei dir aus? Was machst du? [...] Ja und dann, wenn du fertig bist?" Diese Frage löst leichte Panik in einem aus, weil man darauf keine richtige Antwort weiß. Was will ich dann machen? Wo will ich hin? Welche Ideen habe ich? Wie kann ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen bei den Menschen, die ich so treffe? Und wie kann ich in der Geschichte einen bleibenden eindruck hinterlassen? Habe ich ein Talent? So viele Fragen und so wenige Antworten...

Mal wieder ganz pessimistisch unterwegs, leider. Hat sich gerade so ergeben, ist halt mal wieder Sonntag-Abend und da kommt manchmal schon was hoch und man fragt sich viele Dinge und überlegt viel, bevor halt die nächste Woche wieder anfängt und eine weitere Woche im Leben vergangen ist ohne eine Antwort auf wenigstens eine der vielen Fragen...

Wie auch immer, mal sehen, was diese Woche bereithält.

Montag, 2. September 2013

Was geht aaaaaaaaaaab??

Ja was denn nun? Was geht den überhaupt ab, bei mir?
Also da geht nicht so viel, also nicht mehr als sonst auch. Oder zumindest nicht so viel mehr als sonst auch.
Im Moment pendel ich zwischen Arbeiten verfassen für die Uni und nix tun. Es ist nämlich produktiver nix zu tun, als irgendeinen Schwachsinn zu verzapfen.
Also so sehe ich das zumindest.

Sehen wir es uns mal von der praktischen Seite an:
Es gibt da was zu tun, und zwar genau genommen gar nicht mal so wenig. Und dann gibt es da noch die ganzen anderen schönen Dinge des Lebens: Musik hören, fernsehen (ja, das kann durchaus auch schöne sein), im Netz surfen (allein das ich es schreibe, bedeutet nicht, dass ich es wirklich sooo meine, eher als Ablenkung) und so weiter...
All diese schönen Dinge halten einen von den wirklich wichtigen Dingen im Leben ab.
Die da wären: 3 Proseminar-Arbeiten verfassen (also jetzt nur mal so als Beispiel)...
Und jedes Mal wenn man anfangen will, fällt einem was Besseres ein. Den Tisch aufräumen, oder das Zimmer mal wieder durchzuforsten nach wichtigen Unterlagen oder nur nach dem Kontoauszug vom letzten Bankbesuch...
Hat man dann alles andere erledigt, also all das was so viel wichtiger war, als diese Arbeiten zu schreiben, dann hat man a) keine Lust mehr etwas zu tun oder b) man hat das Gefühl eh schon viel geschafft zu haben und die Arbeit kann ja noch warten oder c) es kommt einfach nix aus dem Hirn raus, was nur halbwegs zum Thema passt!
Schrecklich diese kreativen Phasen, bei denen man so sehr am Ziel vorbei schießt, dass es einem vom Schweif der Rakete die da fliegt, die Haare versengt...(man sieht auch hier, gehts voll vorbei).

Was kann ich noch sagen: eigentlich nicht viel.
Vielleicht mal was über Filme oder Musik?
Zu dem dann wohl eher in einem extra Beitrag (da fällt mir fast schon ein Thema ein)...

Hat eigentlich irgendwer da draußen Lust, was dazu zu sagen? Also zu diesem Dilemma der Arbeit/kreativen Aufräumphase??

Wenn nicht, auch gut.
Bis denne mal, nich!

Sonntag, 31. März 2013

...als Student dagegen sehr!

Man kennt ja diese Voruteile: Studenten machen nix, die sitzen nur in der Uni und tratschen oder spielen Sudoku...

Jetzt wo ich auch Studentin bin, muss ich sagen: DAS STIMMT SO NICHT! Zumindest meistens nicht.

Der Teil der jetzt kommt ist zwar nicht mehr ganz Tages-aktuell, aber trifft trotzdem zu:

Ich habe jetzt schon zum 4. Mal meinen Stundenplan um die Ohren gehaut, weil ich wieder ein total schlechtes Gewissen habe und die Angst im Nacken sitzt irgendwas vergessen zu haben.
Iwie habe ich das Gefühl keiner weiß, was wirklich zu machen ist und warum überhaupt und sowieso...
Ja klar, so viel tue ich jetzt während einer nicht ganz so spannenden Vorlesung auch nicht, aber wenigstens bin ich anwesend und verhalte mich ruhig. Manchmal da schweifen meine Gedanken ab, so wie während diesem Post...
Da fällt mir wieder ein meine Mails zu checken, ob schon jemand wegen meiner Rundmail geantwortet hat, weil ich ja letzte Woche gefehlt habe, weil ich krank war und jetzt brauche ich eine Mitschrift von der Einheit und dann und ja und genau.

Was kann ich noch erzählen aus meinem Studentenleben?
Zum Beispiel, dass es gar nicht so einfach ist, einen Platz im überfüllten Hörsaal zu finden...
Also letztes Semester war das der Graus. Hunderte Studenten in einem Hörsaal und alle tippen, klicken, trinken, essen, quatschen zu gleich...dazwischen der Prof. der versucht was zu erzählen (was ja dann meist sowieso für die Katze ist, weil völlig uninteressant)...(auch nicht mehr ganz aktuell, naja, bis auf Brandschutz 2, zumindest bei der 1. Einheit...)

Und dann gibts wieder Debatten wegen der Prüfung...gibts einen Fragenkatalog? Gibtes eine Mitschrift oder ein Skript? Ich meine so einfach kann ich es nicht erwarten. Nicht überall gibt es ein Skript und nicht immer ist es gut oder vollständig.
Ich gebe aber zu, dass ich gerne mit meiner Mitschrift (so viel ich habe) und einem Skript/Mitschrift vergleiche und zusammen lerne. Gibt mir mehr Sicherheit...

Und dann das alte Thema: Ferien...
Studenten scheinen ziemlich viel Ferien zu haben. Und ich sage: ich brauche diese Ferien...und zwar zum Lernen und Arbeiten schreiben und Arbeiten überhaupt. Wenns dann mal passt, mach eich einen Tag frei und versuche nicht über die Uni nachzudenken. Klappts? Meistens oder sagen wir oft, oder fast immer, naja halt so ziemlich.

Also bitte: keine Vorurteile gegen ALLE Studenten aussprechen. Es gibt auch brave, die versuchen ihr Studium wenigsten halbwegs in Mindeststudien-Zeit abzulegen, oder wenigstens nur 1 Toleranzsemester oder so...

Donnerstag, 14. März 2013

Unter Strom?

Also im Moment bin ich eher unter Wasser oder bin in Gefahr unter Wasser zu stehen.
Meine Nervosität hat einen Pegel erreicht, der sich bald nciht mehr messen lässt. Ständig macht mich etwas reizbar oder bringt mich zum Schlucken...
Ich bin kurz vorm Vulkanausbruch, was nicht so schwer ist.
Da klappt was, im nächsten Moment gehen zwei andere Sachen total schief und ich lande mit der Nase voraus im Gatsch. Naja, vll nicht im Gatsch, aber viel fehlt nciht mehr.
Und wer ist Schukd? Na, ich selber natürlich! Stimmt wirklich und ich bekomme e snicht hin, was zu ändern, was mich noch mehr zum rand der Verzweiflungsschlucht bringt.
Puh, und wieder das alte Lied: ein Moment im Leben und alles ist anders?
Ich frage mich, was gewesen wäre, wenn das nicht passiert wäre? Was wäre, wenn ich ein dickeres Fell gehabt hätte? Wo stünde ich jetzt??
Und dann die nächste Frage: soll ich die Anfrage auf FB ablehnen oder annhehmen?
Da ist die Frage: bin ich nachtragend oder nciht? einerseits will ich einfach  nicht wieder enttäuscht werden und außerdem, warum soll ich mich jetzt darum bemühen es nervt doch nur wieder!
Also wieder die alte Leier: ja oder nein...
Darauf läuft es hinaus: JA oder NEIN...