It's done!

Endlich bin ich durch. 753 Seiten Reclam-Heftlein.

Titel: Jane Eyre von Charlotte Bronte.
Ich muss sagen, dass mir das sehr gut gefällt. Ja, manchmal etwas langatmig, aber so war das halt früher bei den Schriftstellern.
Ach ja, die Handlung: die junge Jane Eyre lebt bei ihrer Tante (diese kann sie nicht leiden), von ihr wird sie in ein Mädcheninternat abgeschoben. Dort angekommen fällt es ihr anfangs schwer, Freunde zu finden. Mit der Zeit ändert sich das aber. NAch einigen VEränderungen in der Asntaltsleitung, blüht auch Jane voll auf und belibt nach ihrer Schulzeit auch noch als Lehrerin am Internat.
Schließlich mekrt sie,d ass ihr etwas fehlt und sie sucht sich eine Stelle, die sie dann auch findet.
Und dort fängt der "Ernst" ihres Lebens richtig an.
Mehr verrate ich nicht, außer dass es eine wunderbare Geschichte um Liebe und das Leben.

Ich kann mich noch ziemlich genau erinnern, warum ich das Buch gekauft habe.
Durch Zufall habe ich den Trailer zu einem Film mit dem Titel Jane Eyre gesehen. Im Film spielt Michael Fassbender mit, und diesen Schauspieler finde ich im Moment so dermaßen super, dass ich gleich mal geschaut habe, um was es im Film geht.
So ergab dann das Eine, das Andere und eine Freundin meinte auch noch, dass mir die Geschichte gefallen könnte.
Gut,d ass ich auf sie und mein Gefühl gehört habe.

Eine Geschichte, wie ich sie mag.
Ich möchte noch kurz etwas aus dem Buch zitieren. es steht im Nachwort: "Jane Eyre gestaltet das Verlangen und Streben einer jungen Frau nach Unabhängigkeit, den Kampf um die Erlangung und Bewahrung ihrer Identität in einer ihr feindlich gesinnten, von Männern und sozialer Ungleichheit beherrschten Welt."
Damit ist es wohl am Besten beschrrieben.

Charlotte Bronte hatte auch eine Schwester, die ebenfalls eine Schriftsellerin war. Auch von ihr habe ich ein Buch gelesen und zwar Sturhöhe. Von diesem Buch bin ich nicht so überzeugt. Die Geschichte war so traurig.
Naja, trotzdem habe ich mich auch dadurch gekämpft.

Mal schauen, was ich als nächstes vor die Augen bekommen, also zum Lesen meine ich. ;-)

Alles Banane?

Nö, überhaupt nicht!
Da fährt man 1 Stunde bis zur Uni, dort angekommen muss man ja noch warten, weil früher als gedacht da.
Gib schnell mal ein Buch in der Bibliothek ab, gemütlich Semmel essen und Musik hören.
Endlich um halb gehts in den Hörsaal. So, 1. Problem für die Prof.: wie krieg ich jetzt die Leinwand runter? Keine Ahnung!
Kanns denn das sein? Da muss erst ein Techniker (!) kommen, um zu zeigen, wies geht.
So manch anderer Vortragende schafft es dann nicht mal eine Power Point zu starten, was ja echt nicht schwer ist (F5!!!), dann sind die ppt's auch noch so, ähm um es nett auszudrücken, vollgestopft mit Text, dass man nicht weiß, wo man als erstes hingucken soll.
Dem ganzen setzt man dann noch die Krone auf, wenn es als nicht schaffbar erscheint, in das Mikro zu sprechen.
Puh, so ein Student hat schon manchmal zu leiden! :-)

Aber weg von den negativen Sachen. es gibt ja doch auch positives zu berichten.
Zum Beispiel vom Montag. Da gibts immer eine tolle VO in der man aufmerksam lauscht. Ist man mal nicht so aufmerksam, kann es passieren, dass der Prof. aus VErsehen ins Mikro niest und dann sind alle wieder voll da. Der hat es echt geschafft mich zu fesseln. Gott ist der CEO...sag ich nur.

Ein weiteres Schmankerl aus meiner Sicht, sind die geilen Bibliotheken. Ja, ich steh auf den Geruch von alten Büchern am Morgen und Mittag, ja und natürlich auch am Abend.
So ein schönes altes Buch hat doch was.

Naja, aus dem Leben eines Studenten gibts dann noch was zu erzählen. Die Bus-Fahrten oder auch Zug-Fahrten. echt spannend was man da so alles an Sachen erlebt.
Heute zum Beispiel: steigt einer ein, bei dem ich mir dachte: "Ach nö, bei Männern eine 7/8 Hose find ich voll doof!". In der nächsten Sekunden zieht er seinen Ausweis und sagt: "Fahrkartenkontrolle!".
Ach schön, wenn man dann seine Geldbörse suchen darf.
Ungünstig, wenn man vergessen hat, die Karte abzustempeln nachdem man eingestiegen ist (ich sprech aus Erfahrung). Einen hats halt dann erwischt. Der musste glaube ich zahlen.
Im Zug dann beinahe keinen Platz erwischt und ziemlich heiß und stickig (die Gerüche beschreib ich jetzt mal lieber nicht). Auftritt Zugbegleiter (so heißt das doch jetzt richtig, oder?!). Mit stoischer *achlasstmichdochalleinruhe*-Miene guckt er sich für einen Bruchteil von einer Sekunde die Fahrscheine an. Der Bruchteil war bei mir glaube ich nicht mal so lange.

Nach ca. 45 Minuten und leicht dröhnendem Kopf komme ich dann endlich am Zielbahnhof an, dann noch schnell ins Auto hüpfen und schon bin ich zu Hause, wobei ich mich jetzt frage, wofür ich überhaupt weg bin.
Egal, jetzt sitz ich hier, kurz vorm Abendbrod und dem Abendprogramm im Fernsehen und berichte über meine bescheidenen Ereignisse des Tages.

Morgen gehts dann wieder ab zur Uni. Wenigstens das Wetter lässt hoffen!!

Tschö und bis denne, meine Lieben!

End of Days?

Ja ist es denn dieses Jahr so weit?

Wie sich so manche von uns erinnern, gab es schon zur Wende 1999-2000 das Gerücht, die Welt gehe unter oder zumindest sämtliche Computer betreffenden Dinge würden den Bach runter gehen.
Schrecklicher Gedanke oder? Kein Facebook, gein bloggen mehr...
Gar nicht auszudenken, was die Leute dann mit ihrer Zeit anfangen würden. Vielleicht ein Buch lesen (schreckliche Vorstellung) oder an die frische Luft gehen...
Bei dem Gedanken daran, stellt es vll dem ein oder anderen die Haare zu Berge.

Aber jetzt mal ganz ohne Witz: dieses Jahr am 21. Dezember 2012 geht die Welt unter.
Also laut Maya-Kalender...
Jetzt gibt es da aber ein Problem: eigentlich ist ja Jesus nicht im Jahr 0 geboren sondern schon vorher, genaugesagt im Jahr 6 vor Christus, was ja an sich schon irgendwie komisch ist, aber naja.
Dann wäre da noch das "Gerücht" (??), dass gleich mal 2 Jahrhunderte in der Geschichte einfach erfunden/übersprungen sind/wurden (?).
Hilfreich ist das ja jetzt nicht unbedingt.

Worum es ja eigentlich bei diesen ganzen Weluntergang-dingens geht, ist folgendes: es geht die Vorstellung um, dass mit einer (irgendeiner) Jahrtausendwende das Ende der bsiherigen Welt gekommen ist und damit ein neues Zeitalter beginnt.
Wann es das 1. Mal zu diesen Gedanken kam, ist ja auch nicht so sicher, bzw. wollen sich Historiker (so was mag ich auch werden, schreib ich dann auf meine Visitenkarte als Titel...hihi) nicht festlegen.
Vll. war es um das Jahr 1000 vll aber auch erst im 13.14. Jhd.? Wer kann das schon sagen.
Jedenfalls wollten die damaligen Bewegungen, den Anbruch eines neuen Zeitalters, mittels eines gewaltigen Untergang des bisherigen Zeitalters, entweder nur verkünden oder dann doch auch selbst herbeiführen. (Auch da ist sich so keiner ganz sicher.)

Was gibts dazu noch zu sagen?
Alle gemein haben sie eigentlich, dass sie auf die Offenbarung des Johannes zurückgehen. Der hat nämlich in der Offenbarung 30, 7-10 gemeint, dass der Satan nach 1000-jähriger Gefangenschaft wieder zurückkommt...
Keine schöne Vorstellung.

Mhm, jetzt wäre nur noch zu sagen, wie ich darüber wirklich denke.
Wisst ihr was, dass muss ich euch gar nicht auf die Nase binden...
Versucht doch selber aus dem oben geschriebenen was rauszulesen...

Bis denne!

First Time of...

...blogging!

Ja was denn nun? Da fängt die auch noch zu bloggenan...
Tja, der Fortschritt lässt sich halt auch bei mir nicht aufhalten. Irgendwann musste ich es ja tun.

Ich kann nur sagen, dass das Bloggen mir eventuell eine neue welt eröffnet. Vielleicht könnte es dabei helfen, so einiges loswerden, was sonst eher drin bleiben würde.

Es gibt einiges, was ich so loswerden will.
Ich fang jetzt einfach mal damit an...

Aber was denn nun zuerst? Ach, ich hab doch keine Ahnung.
In meinem Kopf fliegen soooo viele verschiedene Gedanken herum, dass ich manchmal nicht weiß, was ich zuerst denken soll.
Positiv - Negativ - Leben - Uni - Familie - Reales - ??
Wo auch immer die Reise hinführt, vll sind ein paar Leute dabei, die sich meine Gedanken anhören/anlesen...was auch immer.

Puh, so weit so gut...das nächste Mal gehts dann weiter mit: tata kein Ahnung!!